Lebt seit 33 Jahren in Köln und arbeitet seit eineinhalb Jahrzehnten als IT-Consultant. Als professionelle Nervensäge, linksgrünversiffter Alternativmensch, ambitionierter Hobbykoch, Outdoorfreund und Liebhaber überlauter Rock- und Technomusik schreibt er hier über seine kulinarischen Erlebnisse.

Cacık (türkischer Knoblauchjoghurt) – passt ebenfalls gut zu Falafel und Kebab…

Cacik mit Olivenöl, Dill und Minze angerichtet.
Cacik mit Olivenöl, Dill und Minze angerichtet.

So, heute der näxxte Dip. Die Wikipedia weiß: Cacık [dʒaˈdʒɯk] ist eine Zubereitung der türkischen Küche aus Joghurt, Gurken und Knoblauch.” Außer “lecker” ist dazu auch nicht viel zu sagen. Passender weise kommt auch das Rezept aus den Wiki Books und wurde von mir nur leicht angepasst. Also los: Read more

Flammkuchen mit Ziegenkäse, Datteln und Feigensenf

Flammkuchen mit Ziegenkäse, Datteln und Feigensenf
Flammkuchen mit Ziegenkäse, Datteln und Feigensenf

Bei mir “op’dr Eck” hat vor einiger Zeit ein neuer Bäcker auf gemacht, der auch Mittagstisch anbietet. Da ich kürzlich gerade zur Mittagszeit und mit knurrendem Magen dort lang ging, dachte ich mir, ich könnte doch mal probeessen. Die Speisekarte war nicht allzu umfangreich und sehr Schweinefleisch-lastig, also habe ich mich für den Flammkuchen mit Ziegenkäse, Datteln und Feigensenf entschieden – seine gute Wahl! Als wenig später ein großes Pizzaessen bei Muttern stattfinden sollte, habe ich das gleich mal nach gekochtbacken. Lecker!

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Oktopussalat

Lecker: Oktopussalat!
Lecker: Oktopussalat!

Es heißt, “Gut Essen und trinken hält Leib uns Seele zusammen.” Umso wichtiger wird das, wenn einem das Wetter übel mitspielt. Aber langsam: Anfang März war ich mit Freunden zum Wandern auf Madeira. Wie immer getreu dem Motto “so lange nach Süden bis es warm wird, so weit in die Berge, bis es wieder kalt wird.” Womit wir allerdings wirklich nicht gerechnet hatten, war eine katastrophale Schweinewetterphase. Wirklich, wirklich fies. Wenn’s egal wird, ob der Rucksack den Regenschutz um hat und ob man eine Regenjacke trägt oder nicht und wenn man mehrmals am Tag das Wasser aus den Stiefeln gießen muß, genau dann wird gutes Essen zur einzigen Rettung. Im Hotel Encumeada fanden wir schließlich Zuflucht. In halbwegs trocken gefönter Ersatzkleidung und auf Socken betraten wir das dem Hotel angegliederte Restaurant. Hier konnte ich natürlich nicht anders, als den Oktopussalat zu bestellen. Lecker war er und so musste er natürlich bald nachgekocht werden. Viel Spaß beim ausprobieren!
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Scharfe Sauce (ideal zu Falafel, Kebab, usw.)

scharfe_sauceOhne geht’s nicht. Zumindest nichts, was in Dürüm oder Fladenbrot eingepackt werden soll. Ohne große Worte – so geht’s:

Zutaten:

  • ½ rote Paprika
  • 4 große rote Chilischoten
  • 4 El Olivenöl
  • 8 El Raps- oder Sonnenblumenöl
  • 1 Tl Kreuzkümmel (gemahlen)
  • 3-4 Zweige Koriandergrün
  • 3-4 Zehen Knoblauch
  • 1 Tl Salz

Zubereitung:

Paprika und Chili waschen, von Stielen befreien. Knoblauch schälen. Alle Zutaten mit dem Zauberstab fein zerkleinern. Die Masse sollte noch etwas Struktur haben (siehe Photo) und nicht komplett homogen sein.

★★★ Hamburger-Brötchen leicht gemacht! ★★★

Cheeseburger mit selbst gebackenem Brötchen. SO muß das aussehen! (150 g frisch gewolftes Bio-Rind, belegt mit Feldsalat, frischen Röstzwiebeln, Cheddar, Tomaten, Gurken, Essiggurken, Ketchup, Senf und frisch aufgeschlagener Aioli)
Cheeseburger mit selbst gebackenem Brötchen. So muß das aussehen! (150 g frisch durchgedrehtes Bio-Rind, belegt mit Feldsalat, frischen Röstzwiebeln, Cheddar, Tomaten, Gurken, Essiggurken, Ketchup, Senf und frisch aufgeschlagener Aioli)

Vor einigen Wochen rief mich mein guter Freund Ralf, mit dem zusammen ich schon das Eine oder Andere großartige Experiment in der Küche durchgeführt habe, an und fragte, ob ich Lust hätte, Hamburger zu machen. So richtig. Mit frischen Brötchen und so. Was für ‘ne Frage? Und los ging’s. Am Ende des Abends konnten wir uns zwar kaum noch bewegen, dafür stand das optimale Rezept für Burgerbrötchen fest. Hier und da ein Gedanke aus anderen Rezepten geklaut, etwas vereinfacht und verändert. Et voilá: Ein einfaches Rezept für tolle Hamburger-Brötchen!

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Lasagne Bolognese – DER Klassiker

Die perfekte Lasagne. :-)
Die perfekte Lasagne. 🙂

So, jetzt aber! Seit über einem halben Jahr liegt dieses Rezept nun schon bei den Entwürfen. Zum Glück! <Drama>Denn am vergangenen Wochenende wurde alles anders – und nichts wird je mehr so sein wie es war…

… zumindest keine Lasagne</Drama>.

Wir haben das letzte Wochenende Freunde in Zürich besucht und bekamen dort eine sehr leckere Lasagne gezaubert. Der Schweizer an sich hat ja eine gewisse Käseaffinität und so kam es, daß in die Béchamel-Sauce eine ordentlich Menge geriebenen Parmesans wanderte. Das hat mich etwas verwundert. Was mich, nachdem ich die Sauce probiert hatte, jedoch noch viel mehr gewundert hat ist, daß das nicht grundsätzlich von jedem und überall so gemacht wird.

Jetzt habe ich mein Lasagne-Rezept um weitere 75 g geriebenen Parmesan erweitert. Meine Testesser von gestern Abend haben alle überlebt und waren mit dem Ergebnis ebenso zufrieden wie ich.

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Himmel un Ääd mit Migrationshintergrund

Himmel un Ääd mit Migrationshintergrund
Himmel un Ääd mit Migrationshintergrund

Himmel Un Ääd ist ein kölscher Klassiker. In jedem Brauhaus, in jeder Kneipe zu haben. Nun ist Blutwurst/Flönz nicht jedermanns Sache und üblicherweise (leider!) auch nur aus Schwein zu bekommen. Das muß aber nicht bedeuten, daß es niemals Himmel un Ääd gibt – eine wunderbare, leicht scharfe und, des Kreuzkümmels in der Wurst wegen, etwas orientalisch anmutende Alternative zur klassischen Version bietet die türkische Knoblauchwurst Sucuk. Bei uns wird sie auch liebevoll “keine Freunde Wurst” genannt – ein kleines Knoblauchfähnchen könnte am nächsten Tag noch bleiben…

Streiten kann man sich nun noch, ob die Kartoffeln nur gewürfelt und zerkoch, gestampft oder gepresst werden und ob sie mit Milch, Sahne oder Wasser angerührt werden. Meine liebste Zubereitungsweise ist die mit gestampften Kartoffeln und Milch.

Ansonsten gibt es noch andere lustige Dinge, die man mit Himmel un Ääd tun kann. Was mir beim rumstöbern begegnet ist und mich kurz schmunzeln lies waren vor Allem die Himmel un Ääd Terrine, das Himmel un Ääd Fingerfood und Himmel un Ääd von der Weisswurst.

Vorbereitungszeit:
Garzeit:
Gesamtzeit:

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Gebackene Chili-Bananen mit Schoko-Chili-Eis

Gebackene Chili-Banane mit Schoko-Chili-Eis.
Gebackene Chili-Banane mit Schoko-Chili-Eis.

Ein Dessert für das Weihnatsessen zu finden war gar nicht so einfach. Hier und da habe ich nach Ideen gesucht oder mal herumgefragt  – “Was ist Dein Lieblingsdessert?”. Michael, der Rotkohlhasser, hat schließlich gebackene Bananen mit Chili vorgeschlagen. Guute Idee! Und dazu gab’s noch Schoko-Chili-Eis. Wunderbar. Grandios. Gigantisch. Toll! Und hier ist er nun endlich – der 5. und letzte Gang meines Weihnachtsmenüs! (Schmeckt auch nach Weihnachten noch!)
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Rehkeule mit Birnen, Rotkohl und Semmelknödeln

Rehkeule mit Birnen, Preiselbeeren, Semmelknödel und Rotkohl - lecker! :-)
Rehkeule mit Birnen, Preiselbeeren, Semmelknödel und Rotkohl – lecker! 🙂

Endlich ist auch er geschrieben – der 4. Gang (und Hauptgang) meines Weihnachtsmenüs! Weihnachten ist zwar mittlerweile vorbei, aber mensch muß ja auch erst einmal Zeit finden, das alles niederzuschreiben. Eigentlich wollte ich das dann Anfang nächsten Jahres in Angriff nehmen – nach einer schönen Winter-Schnee-Wandertour im Harz, nach der ich dann auch wieder richtig Lust auf gutes Essen habe. Die Tour ist leider etwas kürzer Ausgefallen als geplant und ich muß etwas mehr Sitzen als gewünscht – dementsprechend ist also ausnahmsweise mal Zeit, um zu schreiben.

Ein Rezept für eine Rehkeule zu finden ist deutlich schwerer als ich vermutet hatte. Selbst der Kochbuchladen des Vertrauens – und der hat wirklich viele Kochbücher – konnte da nicht ganz weiterhelfen. Schließlich habe ich dieses Rezept hier als Kreuzung aus einem schönen Rezept für Rehrücken mit Birnen und geschmorter Hirschkeule kreiert. Nachdem im ersten Durchgang das Fleisch doch noch etwa zu rosa war, war es nun kurz hinter dem perfekten Garpunkt – Ich komme also zu dem Schluss, daß mensch irgendwo zwischen 60°C und 68°C Kerntemperatur glücklich werden wird. Letztlich ist das aber natürlich auch noch Geschmackssache. Unterm Strich waren alle Beteiligten sehr zufrieden und ich kann diesen Gang nun endlich guten Gewissens veröffentlichen.

Ich habe hier jeweils eine 2.5 kg bzw. 2.8 kg schwere Keule verwendet – das Reh war also schon 2-3 Jahre alt. Falls ihr die Keule eines einjährigen Rehs (ca. 1-1.5 kg) verwendet,  solltet ihr auf das lange Beizen im Rotwein verzichten. Statt dessen das Fleisch zusammen mit den Gewürzen luftdicht verpacken (Zip-Lock-Beutel / Vakuum / …) und ziehen lassen. Dann später Wein statt der Marinade angießen.

Guude!
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Apfelrotkohl

DSC_0152So, damit der Beitrag zum Hauptgang meines Weihnachtsmenüs nicht zu lang wird – und natürlich, weil sie ab und an noch in anderem Kontext verwendet werden wird – hier nun erst mal eine der Beilagen. Der Klassiker im Winter und eine meiner liebsten Beilagen zu deftigen Gerichten: Rotkohl. (-:

Der Rest des “Weihnachtsmenüs” kommt in den nächsten Tagen…

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Niedrigtemparatur-Experiment #1 – Entenbrust

Wunderbar: Entenbrust auf Rotweinsauce mit Feldsalat
Wunderbar: Entenbrust auf Rotweinsauce mit Feldsalat

Ich liebe Entenbrust. Entenbrust ist toll! Allerdings nur, wenn sie richtig zubereitet ist. Viele schwören hier auf Niedrigtemperaturgaren. Neulich war das ja auch noch voll im Trend. Mittlerweile hat es sich scheinbar als sinnvolle Zubereitungsmethode durchgesetzt und es wird Zeit, daß ich mich damit auch mal befasse. Nachdem man mich auf ein Rezept für Entenbrust mit Rotkohl aufmerksam gemacht hat, das des Granatapfels wegen durchaus interessant klingt, konnte ich nicht anders, als zwei Entenbrustfilets zu kaufen. Zuhause angekommen nun, kam mir die Idee, vielleicht doch einfach mal die NT-Methode zu testen. Das wäre gleichzeitig auch ein guter zweiter Testlauf für mein neues (digitales) Bratenthermometer – bevor es Weihnachten ernst wird.
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Gambas mit Knoblauch

Gambas auf dem Teller
Heiß mit Weißbrot servieren!

Und hier ist er nun: Der dritte Gang meines Weihnachts-Menüs! 🙂

Nachdem meine Liebste eben festgestellt hat, daß ich mich (hoffentlich ließt hier keiner meiner Mathe-Lehrer oder -Profs mit!) um einen Gang ‘verrechnet’ hatte, musste wohl noch einer mehr kreiert werden. Da wir eine Pescetarierin mit an Bord haben und ich nicht mehr als einen Gang “doppelt” kochen möchte, muß auch dieser ohne Fleisch sein. Bei Gambas kann man sich da nun streiten – aber wir nehmen einfach mal meine Weihnachtsgäste als Maßstab. 😉

Inspiration für dieses Gericht war unser Norwegen-Urlaub im August. Auf dem Fischmarkt in Bergen gab’s etwas, das dem Bild rechts verblüffend ähnlich sah. Frischste Gambas in Kräutermarinade, bei Bestellung direkt am Marktstand frisch zubereitet. Grandios.

“Kann ja nicht so schwer sein!” dachte ich mir. Ist es auch nicht. Da der Fischladen des Vertrauens leider schon zu war, musste mal wieder der REWE gegenüber her halten – und siehe da, in der TK-Abteilung fanden sich die “REWE-Bio” Garnelen – roh, mit Schale, ohne Kopf. Die Qualität war überraschend gut – abgesehen vom fehlenden Kopf stehen sie dem, was man hier im Landesinneren als “frisch” verkauft bekommt in Nichts nach. Und so wird’s gemacht:
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Cremige Maronensuppe mit Croutons

Maronensuppe mit Croutons
Maronensuppe mit Croutons

Weihnachten naht mal wieder. Leider. Ich bin – die unter Euch, die mich besser kennen, wissen es – kein großer “Weihnachts-Fan”. Ich finde dieses Zwanghafte Schenken-müssen, die immer frühere Konsumwut, das Überangebot und das Hirnlose in-sich-rein-Stopfen von Süßkram schlichtweg ziemlich abstoßend. Mein persönliches Unwort dieser Saison ist übrigens “Geschenkideen” (aus der Kaufhof-Radiowerbung) . Besser kann man in einem Wort nicht ausdrücken, was es heute zu bedeuten scheint: “Denk dir mal besser was aus, was Du verschenken kannst, was mindestens so teuer ist, wie das was Du geschenkt bekommst, denn sonst stehst Du ganz schön sch***e da!”

Was an Weihnachten wirklich schön ist, ist, daß man viele bekannte Gesichter trifft, die es wieder einmal in die Stadt zieht. Noch besser ist unsere Tradition, an oder kurz nach Weihnachten ein paar Tage im Schnee wandern zu geh’n. Und am besten ist – das Essen. 🙂

Dieses Jahr steht ein Weihnachts-Besuch bei den Eltern meiner Liebsten an – und die Bedingung dafür, daß ich vom Geschenke-Wahn™ ausgenommen werde ist, daß ich abends koche. Klar, kein Ding – mach ich doch gerne. So langsam dämmerte mir dann neulich aber, daß das mal wieder eine logistische Vollkatastrophe werden könnte. In einer fremden Küche ein “nettes Weihnachtsmenü” zu kochen ist, gelinde gesagt, heikel. Nun arbeite ich schon seit einiger Zeit an netten Rezepten für die (man will sich ja nicht lumpen lassen) geplanten 5 Gänge. Gang #1 habe ich eben probe gekocht und ich bin sehr zufrieden. Ihr findet hier also das Rezept für “menes Maronensuppe” á la Weihnachten 2012. Gud’n!

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Hummus

Lecker Hummus
Lecker Hummus.

Nachdem meine Liebste mich neulich auf den Artikel “Horror Hummus” bei Spiegel Online aufmerksam gemacht hat, war eigentlich schon klar, daß ich in naher Zukunft auch (endlich) auch mal Hummus machen würde. Heute war mir nach einem leckren, scharfen Lamm Vindaloo und ich dachte mir, dazu könnte Hummus eben irgendwie passen. War auch so. Auf meinem Teller hat sich auch alles wunderbar vertragen. Von wegen Nahost-Konflikt und so …

Nundenn, so wird’s gemacht:
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Quitten-Pfannkuchen

Pfannkuchen mit Quitten

Wie schon im letzten Jahr (damals gab es Hähnchen mit Quitte) habe ich auch dieses Jahr wieder Quitten aus dem Garten von Verwandten aus dem Saarland bekommen. Nach wie vor bin ich kein Fan von Quitten-Gelee – wohl aber vom Eigengeschmack reifer Quitten! Lust hatte ich eigentlich auf einen Apfelpfannkuchen – aber da noch so viele Quitten im Haus waren, die verarbeitet werden mussten, nun dieses Experiment. Und was soll ich sagen? Es ist gelungen! Eine wunderbare Verwendung für ein wunderbares, saisonales Obst.
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Ingwer-Kokos-Tomatensuppe (vegan)

Cucina rapida - schnelle Küche für Genießer. Ein Blog-Event von mankannsessen.de


Herbst und Winter sind Suppenzeit! Zu schade, daß gerade in dieser Zeit die tollen Gemüse, aus denen man im Sommer tolle Suppen machen könnte, wenn einem da gerade nicht so ist, rar werden. Naja – und jeden Tag Kürbissuppe ist halt auch nicht s00o doll… Diese Suppe nun lässt sich im Sommer sicherlich vortrefflich aus frischen, reifen Tomaten zubereiten – im Winter aber auch ruck-zuck mit dem, was man eh so in Hause hat. Daher auch mal wieder ein Beitrag von mir für die Cucina Rapida von mankannsessen.de! Read more

Kartoffelgratin

Lecker Kartoffelgratin! :-)
Lecker Kartoffelgratin! 🙂

Einfach und einfach toll: Kartoffelgratin wie bei Muttern.

Zutaten:

  • 1 kg festkochende Kartoffeln (mittelgroß)
  • 300 g geriebener Käse (Tilsitter & Emmentaler)
  • 400 ml Sahne
  • 2 Eier
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 2 El Butter
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss

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Senfeier mit Salzkartoffeln

Senfeier mit Salzkartoffeln
Senfeier mit Salzkartoffeln – wie bei Oma!

Nachdem ich gestern Abend mitbekommen hatte, daß sich in der Gaststätte meines Vertrauens ein Gast über auf dem Teller explodierende Senfeier beschwert hatte, habe ich beschlossen “mh, lecker – morgen mach’ ich Senfeier!”. Aus der Kategorie gute-alte-Hausmannskost-wie-bei-Oma hier nun also mein Rezept für Senfeier. Ein unglaublich einfaches und doch köstliches Gericht.

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