Der Sommer kommt wieder! Nachdem wir (zumindest hier im Westen Deutschlands) in den vergangenen Wochen fast ersoffen wären, scheinen wir tatsächlich auf ein Wochenende mit Grillwetter zuzusteuern. Jucheh! Zum nächsten Grillen gibt’s bei Euch dann hoffentlich diesen geilen veganen Chili-Kartoffelsalt. 😉 Read more
Neulich hat Lena mir selbst gezogene Habaneros aus ihrem Garten mit gebracht. Jetzt habe ich eine ganze Weile nach einer würdigen Verwendung gesucht und da kam mir diese Idee… da sind doch noch lecker Nachos drüben. Und eine Mango, die schon ordentlich reif ist … Mango-Salsa! Lecker. 🙂
Es kann ja nicht immer Bratwurst sein. Genau genommen ist fertig-Bratwurst ja eine recht fragwürdige Angelegenheit. Also warum nicht mal etwas ausgefallenes? Diverse Kebab-Läden mir Holzkohle-Grill haben’s mir schon immer angetan, neulich habe ich dann den Entschluss gefasst: Muß ich mal selbst machen! Dabei blieb es dann auch recht lange, denn Adana–Kebab-Spieße aufzutreiben ist gar nicht so einfach. Praktischerweise war Ralf gerade in Istanbul und ich konnte ihn anstiften, mir einen Satz mit zu bringen. Problem gelöst. Und ja – es hat sich gelohnt. Adana-Kebab vom Holzkohlegrill ist einfach geil! Read more
Ohne geht’s nicht. Zumindest nichts, was in Dürüm oder Fladenbrot eingepackt werden soll. Ohne große Worte – so geht’s:
Zutaten:
½ rote Paprika
4 große rote Chilischoten
4 El Olivenöl
8 El Raps- oder Sonnenblumenöl
1 Tl Kreuzkümmel (gemahlen)
3-4 Zweige Koriandergrün
3-4 Zehen Knoblauch
1 Tl Salz
Zubereitung:
Paprika und Chili waschen, von Stielen befreien. Knoblauch schälen. Alle Zutaten mit dem Zauberstab fein zerkleinern. Die Masse sollte noch etwas Struktur haben (siehe Photo) und nicht komplett homogen sein.
Nach dem Zahnarzt ist vor der Überdosis Knoblauch. (Alte Volksweisheit)
Wenn man nach einem Anstrengenden Tag nach Hause kommt, gibt es nichts besseres, als eine ordentliche Portion Pasta. Oder irgend etwas mit vieeeel Knoblauch. Oder beides. Und wenn man dann schon arg hungrig ist bietet sich dieses – einer meiner Lieblingsgerichte – an, weil es so schnell geht.
Eigentlich wollte ich heute mal gemütlich ausschlafen und zum Mittag in Ruhe nett kochen. Aber wie das immer so ist, wird man natürlich immer an solchen Tagen von Kunden aus dem Bett geklingelt – um so ärgerlicher, wenn das Problem mit “Bildschirm einschalten” erledigt ist (ja, sowas gibt es wirklich! Ich brauche – glaub’ ich- auch so ein Band wie bei The IT Crowd…) [1]. Der Zweite Problemfall, der hier immer noch neben mir sitzt, hat dann mal wieder sein Ubuntu versägt und wird gerade noch gehätschelt – in diesem Sinne wurde das mal wieder eine zwischen-Tür-und-Angel-Aktion – da ich mir aber ja doch vorgenommen hatte, hier mal wieder öfter zu bloggen nun trotzdem ein Rezept. 🙂
Ich esse sehr gerne scharf und ich lerne gerne spannende Gerichte kennen, die in Deutschland eher unüblich sind. Kimchi lag als das koreanische Gericht daher sehr nahe. Nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen Versuchen und dutzenden Rezepten und Rezept-Varianten habe ich mich für eine leichte Abwandlung eines Rezeptes entschieden, daß mir ein Freund, der gerade ein halbes Jahr in Korea war, freundlicherweise “organisiert” und übersetzt hat.
Grundsätzlich können für Kimchi fast jedes Gemüse und diverse Meeresfrüchte (vorwiegend Garnelen und Muscheln) verwendet werden. Ich habe mich hier für eine recht puristische Alternative entschieden.
Vegetarier / Veganer können auf Sardellen und Fischsauce einfach verzichten – ganz das Selbe wird es jedoch nicht!
Burrito mit Hackfleisch, Bohnen, Käse und Ziegenkäse
Seit Wochen wollte ich schon Burritos machen. Leider haben mich viel-zu-viel Arbeit und da-ist-noch-was-im-Kühlschrank-was-nicht-schlecht-werden-soll abwechselnd davon abgehalten. Heute endlich war es soweit: Zwischen mir und den Burritos standen (bzw. lagen) nur noch ein paar Schwarzwurzeln, die aber noch gut ein paar Tage halten. Also auf an’s Werk! 🙂
‘Öfter mal was Neues’ – unter dem Motto haben wir letzten ein wunderbares vegetarisches Curry mit “Grüner Curry Paste” gekocht. Als Referenz diente dazu das kleine Büchlein, daß eine Freundin aus Thailand mitgebracht hat. So ein Curry ist ja … sagen wir … variabel was die Zutaten angeht – der spannende Teil ist die Gewürzpaste – daher hier nur das Rezept für die Grüne Curry Paste.
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