Trari, Trara, der Herbst ist da. Und mit ihm auch der Kürbis als solcher – der Hokaido im Speziellen. Nachdem im Supermarkt jetzt große Schilder stehen, die erklären, daß Hokaidos so toll sind, weil man sie nicht schälen muß, sind die Teile wohl recht beliebt und leicht zu bekommen. Das Exemplar rechts kommt aus eigenem Anbau. Was macht man nun mit dem Kürbis? Klar: Kürbissuppe. Damit tut man ihm zwar irgendwie etwas Unrecht, weil man auch eine Menge anderer leckerer Sachen aus Kürbis machen kann, trotzdem ist Kübissuppe eine meiner “Lieblingsverwendungen”. Lecker, leicht zubereitet, günstig – toll!
Weihnachten naht mal wieder. Leider. Ich bin – die unter Euch, die mich besser kennen, wissen es – kein großer “Weihnachts-Fan”. Ich finde dieses Zwanghafte Schenken-müssen, die immer frühere Konsumwut, das Überangebot und das Hirnlose in-sich-rein-Stopfen von Süßkram schlichtweg ziemlich abstoßend. Mein persönliches Unwort dieser Saison ist übrigens “Geschenkideen” (aus der Kaufhof-Radiowerbung) . Besser kann man in einem Wort nicht ausdrücken, was es heute zu bedeuten scheint: “Denk dir mal besser was aus, was Du verschenken kannst, was mindestens so teuer ist, wie das was Du geschenkt bekommst, denn sonst stehst Du ganz schön sch***e da!”
Was an Weihnachten wirklich schön ist, ist, daß man viele bekannte Gesichter trifft, die es wieder einmal in die Stadt zieht. Noch besser ist unsere Tradition, an oder kurz nach Weihnachten ein paar Tage im Schnee wandern zu geh’n. Und am besten ist – das Essen. 🙂
Dieses Jahr steht ein Weihnachts-Besuch bei den Eltern meiner Liebsten an – und die Bedingung dafür, daß ich vom Geschenke-Wahn™ ausgenommen werde ist, daß ich abends koche. Klar, kein Ding – mach ich doch gerne. So langsam dämmerte mir dann neulich aber, daß das mal wieder eine logistische Vollkatastrophe werden könnte. In einer fremden Küche ein “nettes Weihnachtsmenü” zu kochen ist, gelinde gesagt, heikel. Nun arbeite ich schon seit einiger Zeit an netten Rezepten für die (man will sich ja nicht lumpen lassen) geplanten 5 Gänge. Gang #1 habe ich eben probe gekocht und ich bin sehr zufrieden. Ihr findet hier also das Rezept für “menes Maronensuppe” á la Weihnachten 2012. Gud’n!
Herbst und Winter sind Suppenzeit! Zu schade, daß gerade in dieser Zeit die tollen Gemüse, aus denen man im Sommer tolle Suppen machen könnte, wenn einem da gerade nicht so ist, rar werden. Naja – und jeden Tag Kürbissuppe ist halt auch nicht s00o doll… Diese Suppe nun lässt sich im Sommer sicherlich vortrefflich aus frischen, reifen Tomaten zubereiten – im Winter aber auch ruck-zuck mit dem, was man eh so in Hause hat. Daher auch mal wieder ein Beitrag von mir für die Cucina Rapida von mankannsessen.de! Read more
Eine einfach und nebenbei vorzubereitende Vorspeise wollte ich, angesichts zwei noch folgender Gänge und meiner gerade mal wieder übervollen kleinen Küche, haben. Noch dazu eine, die nicht viel Zeit in Anspruch nimmt – schließlich ist vor wenigen Tagen Diablo III erschienen, sodaß ich mir seit Jahren mal wieder ein Computerspiel gekauft habe und erwartungsgemäß kaum davon ablassen kann. 😉
Da gerade wieder “Kilo Tomaten hier für nur eiiiin Euro! Eiiin Euro das Kilo Tomaten Hier!”-Zeit¹ ist, habe ich mal ausprobiert, wie simpel sich so eine Tomatensuppe denn gestalten lässt. Das nächste mal versuche ich dann vielleicht die berühmte weiße Tomatensuppe. Mal seh’n.
Heute gab’s die Reste von der Bio-Acker-Parzelle – einen Kofferraum voll Möhren, Sellerie und Grünkohl. Was also tun mit Unmengen Möhren? Klar, erst mal den 15-Liter-Topf auspacken und aus den zu groß geratenen spät-spät-spät-Möhren eine Suppe kochen. 🙂
Nach der Geburtstagfeier meines Lieblings-Waschbären haben wir abends eine sehr leckre Kürbis-Kartoffel-Suppe gekocht. Auch wenn Kürbissuppe ‘nichts weltbewegendes’ ist, möchte ich dieses Rezept, das von meiner ‘standard Kürbissuppe’ (so wie meine Mutter sie macht) abweicht, doch festhalten. Also los geht’s:
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